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- Do you want 1024 x 1024 pixel x 4 Colors out of ALL colors
- with max. 65Hz (800 lines) on your screen?
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- This is the ( german :( ) documentation to the schematic of the A2024-Color-Expansion.
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- The following Text should have been published in the German AMIGA Magazin, but
- due to some difficulties to get the Video-Module of the Monitor from Comodore
- the haven't printed it yet. Sorry for all people who can't read it.
- It really should work, it is rebuildt twice without my help. If you have questions, phone
- or email me. Have fun!
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- Farbgrafikerweiterung mit 1024 x 1024 Pixel für alle Amigas [zum Selberbauen]
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- © Thomas Kobler
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- AMEGAPIXEL
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- Sie hätten für DTP oder CAD gerne eine höhere Auflösung? Sie verlieren den
- Überblick über die viele Fenster auf der Workbench? Der Workbench Bildschirm
- Ist Ihnen nicht groß genug? Sie arbeiten darum mit 'Overscan' und
- verschiebbaren Screens? Wenn dies für Sie zutrifft, dann lesen Sie weiter,
- dieser Hardwarezusatz ist genau das Richtige für Sie.
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- Ein Vergleich der statischen Grafikfähigkeiten der Amigaserie (eingeschlossen
- A4000) mit den Daten anderer Computer zeigt einen signifikanten Mangel bei der
- maximalen Auflösung und Bildwiederholfrequenz (Vertikalfrequenz) der
- Bildschirmdarstellung. Jeder [VOBIS-]PC hat unter Windows Pixeldarstellungen von
- 800 x 600, 1024 x 768 oder, Geräte die preislich mit A3000 und A4000
- vergleichbar sind, sogar 1280 x 1024 bei mindestens 60 oder 70 Hz
- Bildwiederholrate. Dies stellt, vorallem bei graphischen Benutzeroberflächen
- (GUIs), wie dem Comodore Amiga Operating Sytem 2 (kurz CAOS2) mit
- hellem Hintergrund, die untere ergonomische Grenze dar. Zudem erfordert die
- Verwendung eines Monitors mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als 14" eine
- höherere Vertikalfrequenz, da sich hier das Flimmern von 50 Hz sehr viel stärker
- bemerkbar macht. Leider gibt es zur Zeit nur sehr wenige 'echte' Grafikkarten,
- die sich mit der 'graphics.library' des Amiga-OS vertragen und hier Abhilfe
- schaffen könnten. Diese Erweiterungen sind entweder sehr teuer oder nur
- eingeschränkt kompatibel. Es gibt jedoch einen speziellen Monitor von Commodore
- mit der Bezeichnung A2024, der mit einem technischen Trick eine große
- Pixelanzahl bietet, aber wiederum nur monochrom arbeitet und für die hohe
- Auflösung eine zu kleine Bildröhre besitzt.
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- Die hier vorgestellte Erweiterung ermöglicht es, mit Hilfe eines Moduls aus dem
- oben genannten A2024-Monitor, auf allen Amigamodellen eine Auflösung von bis zu
- 1024 x 1024 Punkten, beziehungsweise ohne ECS von 1008 x 1024, auf einem
- Farbmonitor zu nutzen.(*1) Es gibt hierbei jedoch eine funktionelle
- Einschränkung. Grundsätzlich können in der hohen Auflösung nur vier extern
- einstellbare Farben, aus unendlich vielen, dargestellt werden, was für den
- 3D-Look mit CAOS2 aber optimal ist. Weiterhin ist bei 'nur' PAL-Amigas, die
- keinen NTSC/PAL-Jumper auf dem Motherboard haben, auch nur eine
- Bildwiederholfrequenz von 50 Hz möglich. Alle anderen Geräte können durch
- einfaches Umstecken des Jumpers eine Bildschirmgeometrie von 1024/1008 x 800 bei
- 65 Hz (nachgemessen!) erreichen. Da ein Gesamtbild nacheinander, in mehrere
- Teilstücken zerlegt, übertragen wird, eignet sich diese Darstellungsart nicht
- sehr gut für bewegte Bilder wie bei Animationen oder Spielen, aber hervorragend
- für Textverarbeitung, CAD, DTP und Programmieren mit vielen Fenstern. Die große
- Pixelanzahl schlägt sich allerdings auch in einem erhöhten
- Grafikspeicherverbrauch (Chipmem) von 200KByte bei 1024 x 800 anstatt nur
- 40KByte bei 640 x 256 und jeweils vier Farben nieder. Dies kann beispielsweise
- auf einem A1000 mit nur 512KByte Chipmem sehr hinderlich sein.
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- Eine weitere Hardware-Voraussetzung ist natürlich ein Monitor, der mit den
- erhöhten Anforderungen zurecht kommt. Es ist grundsätzlich ein
- Mehrfrequenz-Monitor (Multisync, kein VGA-Festfrequenz-Monitor) nötig, dessen
- Elektronik auf die Bildwiederholfrequenz von 50Hz oder 65Hz und eine maximale
- Horizontalfrequenz (Zeilenfrequenz) von 56KHz synchronisieren kann. Dieser Wert
- resultiert aus 1000 Zeilen * 52 Bilder/Sekunde oder 800 Zeilen * 65
- Bilder/Sekunde zuzüglich ca. 8% für die Ränder der Darstellung und den
- Strahlrücklauf. Dies entspricht 768 Zeilen bei 70Hz zum Vergleich mit den im
- PC-Bereich gebräuchlichen Angaben. Um die neue erhöhte Auflösung auch
- tatsächlich nutzen zu können, muß die Bildröhre des Monitors eine entsprechend
- feine Lockmaske mit max. 0,31mm Farbtripel-Abstand (Dotpitch) bei 17", oder
- 0,28 mm bei 15" und 16" (Flatscreen!) haben. Den Betrieb mit einem 14"-Monitor,
- auch wenn solche bei IBM&Co für 1024x768 angeboten werden, halte ich nur sehr
- eingeschränkt für sinnvoll. Es ist bei Farbmonitoren dieser Größe und mit
- dieser Auflösung praktisch unmöglich, jedes einzelne Pixel überhaupt abzubilden.
- Ein anderer Gesichtspunkt ist die Videobandbreite des Monitors. Sie gibt die
- höchste Frequenz an, die bei den analogen Videosignalen (R,G,B) übertragen wird
- und ist mit für die Schärfe feiner vertikaler Linien verantwortlich. Ein
- Mindestwert bei einer horizontalen Auflösung von 1024 Pixeln stellt 50 Mhz dar,
- aber geeignet für z.B. CAD oder bei kleinen Schriften sind erst 80Mhz. Diese
- Bandbreite ermöglicht die Übertragung der Grundfrequenz und zweier Oberwellen
- des Signals einer abwechselnd weißen und schwarzen Pixelzeile, was für einen
- ausreichenden Kontrast zwischen hell und dunkel sorgt. ( 1024 Zeilen * 50
- Bilder * 512 Farbwechselgruppen oder 'Farbschwingungen' * 3 Grund- und
- Oberwellen = 79 MHz)
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- Nun zur 'soften' Seite dieser Erweiterung. Unter CAOS2 genügte es, die
- A2024-Datei in die Schublade 'Monitors' zu ziehen und entweder zu öffnen oder
- einen Reset durchzuführen. Dadurch ist dem System der neuen Monitortyp bekannt
- und alle Programme können einen Screen mit der hohen Auflösung öffnen. In der
- Workbench erreicht man dies mit dem Prefs-Programm 'ScreenMode'. Auch bei viele
- andere Programmen, die es zulassen aus der 'Display-Database' des Systems zu
- wählen oder die den Workbench Screenmodus kopieren, gibt es nun völlig neue
- Ansichten. Ein weiterer Weg die neue Auflösung unter CAOS2 zu nutzen, ist der
- Einsatz eines Programmes wie 'ScreenManager', das es ermöglicht, einen neuen
- 'Default Publicscreen' belibiegen Typs - eventuell auch im 'Shanghai'-Modus - zu
- erzeugen, der dann alle neu geöffneten (Workbench)Windows aufnimmt. Ein kleiner
- Wermutstropfen sind die nicht ganz korrekten 'inneren' Werte der
- A2024-Monitordatei des Betriebssystems. Die Benutzung der
- Voreinstellungs-Bildschirmgröße im Prefs-Programm 'ScreenMode' resultiert
- leider auch bei NTSC in einem 1024 x 1024 Punkte großen Screen, der aber nicht
- vollständig sichtbar und auch nicht verschiebbar ist. Dies liegt wahrscheinlich
- an den falschen Werten, die für Minimal-, Maximal- und Visible Size angezeigt
- werden. Dieser Fehler ist mit einer festen Einstellung für Breite und Höhe von
- 1024 x 800 zu korrigieren. Im A2024-Modus gibt es noch eine Wahlmöglichkeit
- zwischen der logischen Bildübertragungsrate von 10Hz und 15Hz. Der Unterschied
- liegt dabei in der Anzahl der Teilbilder, die übertragen werden: 4 bei 15Hz und
- 6 bei 10Hz, wobei interessant ist, daß das Teilbild, indem sich der Mauszeiger
- bewegt, bevorzugt übertragen wird. Ein etwas seltsamer, aber vielleicht
- durchaus erwünschter Nebeneffekt tritt bei 10Hz zu Tage: der Mauszeiger wird
- wesentlich kleiner (und feiner) dargestellt, was das Gesamtbild der
- Amigaoberfläche noch aufwertet. Etwas anders geht die Software-Installation mit
- Version 1.x des Betriebssystems vonstatten. Hier ist es notwendig die
- sogenannte Jumpbench, eine neue Workbench mit veränderter 'graphics.library',
- 'exec.library' und 'intuitiuon.library' einzusetzten. Sie enthält unter anderem
- eine frühe Version des CAOS2 Setmonitor-Befehls, ein geändertes
- Preferences-Programm und ein Programm zum Anpassen des Workbench-Screens. Diese
- Jumpbench wird normalerweise nur mit dem A2024-Monitor geliefert, ist aber auch
- von der Firma DIT erhältlich.
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- Die eigentliche Erweiterung besteht, wie schon erwähnt, aus dem Video-Buffer
- Modul eines A2024 Monitors, das von der Firma DIT oder als Ersatzteil von
- Comodore erhältlich ist, und einer Platine zur Farberweiterung. Die beiden
- Teile können in ein externes Gehäuse eingebaut und mit einem Steckernetzteil
- versorgt werden. Als Monitorausgang bietet die
- Zusatzplatine einen 15-poligen VGA-Stecker und zur Verbindung mit dem Amiga ein
- Kabel mit Sub-D Stecker an den 23-Video-Anschluß. Wer einen A2024
- 'ausschlachtet', kann für letzteres gleich dessen Anschlußkabel samt
- Dämpfungsinduktivität, Zugentlastung und den beiden Steckern verwenden. Für die
- Realisierung des Schaltplans ist es nicht unbedingt notwendig eine spezielle
- Platine herzustellen. Die wenigen Bauteile sind auch schnell auf einer
- Lochrasterplatine zu verdrahten. Findet anstatt des vielleicht etwas schwer zu
- beschaffenden 74F245 einen 74ALS245 oder74LS245 Verwendung, wird sich, wegen der
- etwas geringeren Geschwindigkeit und Treibereigenschaft der ALS- und LS-Serie,
- eine verminderte Abbildungsschärfe ergeben (s.o., Videobandbreite). Die beiden
- Platinen der Erweiterung werden durch vier Signalleitungen verbunden, die
- allerdings etwas trickreich anzubringen sind. Wie im Schaltplan gezeigt, müssen
- zwei Widerstände auf dem Videobuffer-Modul entfernt oder einseitig durchtrennt,
- vier einfache isolierte Leitungen angelötet und diese zur
- Farberweiterungsplatine geführt werden. Für einen ersten Test benutzt man
- vorzugsweise einen nicht virtuellen Workbench Screen ohne Overscan, weil die
- 2.04 Monitor-Datei für den A2024 ansonsten Funktionsschwierigkeiten hat.
- Programme wie 'Nickprefs' und 'LacePointer' muß man außerdem vermeiden, da sie
- sich nicht mit der Mauszeigerdarstellung im A2024-Mode vertragen,
- beziehungsweise überflüssig sind. Weiterverwenden kann man aber kritische
- Programme wie 'BlackBorder' oder 'TagScreens'. Vor dem Einschalten empfiehlt es
- sich, die Potentiometer (einstellbare Widerstände) der Farberweiterungsplatine
- in eine mittlere Position zu bringen. Der an der Erweiterung angeschlossenen
- Monitor sollte nach dem Einschalten die normale Workbench, bei ungünstiger Wahl
- der Farbpalette in drei, ansonsten in vier Graustufen darstellen. Bei Screens
- mit mehr Farben müssen auch mehrere, durch Zeilenrasterung erzeugte, Farben zu
- erkennen sein. Ist dies nur ungenügend der Fall, kann der Farbseparierung mit
- Veränderung der Palette noch etwas nachgeholfen werden. Erst durch die Auswahl
- des A2024-Screenmodus in der Workbench oder einem anderen Programm kann man die
- volle Auflösung erreichen. Etwaiges Zittern und Flimmern einzelner Pixel der
- Darstellung sind dem 'VR1' beschriftenten Einstellknopf auf der Platine des
- Videobuffer-Moduls einfach zu beheben. Die anderen beiden Einstellwiderstände,
- mit 'VSize' und 'VHold' bezeichnet, kann man - aus Platz- und Montagegründen -
- auslöten, da sie ohne den restlichen A2024-Monitor keine Funktion mehr haben.
- Zuletzt ist noch die Einstellung der Farben an den Potis der Farberweiterung
- vorzunehmen. Es sind immer zwei Potis für einen Farbanteil (R: P1, P2; G: P2,
- P3; B: P4, P5) vorhanden, die hauptsächlich die beiden Farben der mittleren
- Helligkeit verändern. Unter CAOS2 ist es günstig, ausgehend von den vier
- Graustufen, zunächst die 'Highlight-Farbe' von dunkelgrau (z.B Rahmen von
- aktivem Fenster) auf ein kräftige Farbe einzustellen (P1, P3, P5) und dann, je
- nach Geschmack, den Farbton des hellgrauen Hintergrunds zu verändern (P2, P4,
- P6). So ist es möglich die Standard-Farben der Workbench zu erhalten, was bei
- mir für alle Programme gut geeignet ist. Am Besten läßt sich diese Einstellung
- kontrollieren, wenn man alle möglichen Farbkombinationen mit kleiner Schrift auf
- dem Bildschirm darstellt (siehe REXX-Programm). Die einzige Schwierigkeit, die
- am Beginn der Entwicklung auftrat, war ein zu unruhiges Bild, da die
- Versorgungsspannung für die Schaltung zunächst direkt vom internen
- Amiga-Netzgerät geliefert wurde und sich deren Ungleichmäßigkeiten
- (Festplattenzugriffe, '50Hz-Pumpen' des Schaltnetzteils) direkt auf die
- RGB-Signale koppelten. Mit der zusätzlichen Spannungsstabilisierung auf der
- Farberweiterungsplatine ist dies nun jedoch behoben. Dadurch ist es auch
- möglich die beiden Platinen intern in den A2000 oder den A3000 einzubauen und
- sie dort mit den vorhandenen mit 12V zu versorgen. Hier ist jedoch noch ein
- Widestand von ca. 8 Ohm/1W vor den Festspannungsregler eizusetzen, um diesen
- nicht zu überlasten.
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- Noch ein Tip für den eventuellen Monitorkauf: Soll der Monitor auch die
- normalen Darstellungsarten des Amiga in allen Farben, ohne die mögliche
- Pufferung im A2024-Modul unterstützen, ist auch ein Minimalwert der
- Horizontalfrequenz zu beachten. Er liegt bei 15KHz ohne und bei 31KHz mit
- Flickerfixer oder 'Productivity-Modus'. Da es aber kaum Monitore gibt, die von
- 56KHz bis unter 30KHz arbeiten, ist auch ein normaler Flickerfixer notwendig,
- der durch 'Doublescan' aus 15Khz Horizontalfrequenz ein Videosignal mit 31KHz
- erzeugt. Hat der Monitor zwei Eingänge (SUB-D und BNC) ist es möglich auf den
- einen das ungepufferte Signal (auch VDE-Ausgang des A3000) und auf den anderen
- das aufbereitete Signal zu geben. Befindet sich der Eingangswahlschalter an der
- Frontseite des Monitors, ist es durch Umschalten einfach möglich, auch
- Darstellungen mit mehr als vier Farben unverfälscht zu sehen. Sehr von Vorteil
- hat sich auch ein 'intelligenter', prozessorgesteuerter Monitor erwiesen, der
- sich zu jeder Horizontal- und Vertikalfrequenz eine justierte Bildschirmlage und
- -größe 'merkt'. Wechselt man häufig zwischen unterschiedlichen Screens, so ist
- nicht jedesmal ein Nachjustieren nötig. [In all diesen Punkten optimal hat sich
- der 17"-Monitor F550i von EIZO erwiesen, der zur Zeit ca. 2,2 KDM
- Anschaffungswiderstand besitzt. (Ich haben mit der Firma Rein, Nettal keinerlei
- Verbindung, außer der eines zufriedenen Kunden)] Viel Spaß beim Nachbau und
- Betrieb des Moduls. Für etwaige Fragen stehe ich gerne zur Verfügung (siehe
- Telefonbuch München).
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- *1 Die einzige Ausnahme bilden einige Uralt-A1000 mit NTSC-Motherboard,
- Daughterboard und PAL-Agnus. Hier hilft der Austausch des Agnus oder des
- Quarzes gegen den NTSC-Typ.
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- /* use all color-combinations on two bitplanes with a small font: */
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- ADDRESS COMMAND 'SetFont Courier 11'
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- CSI = '9B'x
- ts = 'abcdefghijklmnopqrstuvwABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVW'
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- DO fg = 30 TO 33
- DO bg = 40 to 43
- IF fg + 10 ~= bg THEN
- DO
- say CSI"0;"fg";"bg"m"ts||CSI||"0m"
- say CSI"1;"fg";"bg"m"ts||CSI||"0m"
- say CSI"3;"fg";"bg"m"ts||CSI||"0m"
- say
- END
- END
- END
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- {folgende Liste ist auch auf der Zeichnung:}
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- Bauteilliste:
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- 1 8-fach Treiber 74F245
- 9 Universaldiode 1N4148
- 1 Festspannungsregler 7805 5V 1A pos.
- 6 Potis 100 Ohm
- 3 Widerstände 180 Ohm
- 3 Widerstände 150 Ohm
- 3 Widerstände 82 Ohm
- 1 Widerstand 470 Ohm
- 3 Keramikkondensatoren 100 pF
- 1 Folienkondensator 100nF
- 1 Elko 2200 uF / 16 V
- 1 Elko 10 uF / 16 V
- 1 SubD-Buchse 15-pol. 3-reihig, zum
- Einlöten, abgewinkelt, weiblich
-
- Anschlußkabel:
- 1m Abgeschirmte Leitung, 13-pol.
- 1 SubD Stecker, 23-pol., Kupplung
- mit abgeschirmtem Gehäuse
- 1 Platinenstecker, Raster 1/10",
- 15 Pins (oder anlöten)
-
- 1 Steckernetzteil
- mit ca. 9V Gleichspannung und 300mA
- 1 Spannungsversorgungsbuchse
- passend zum Netzteil
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- 8<-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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- Thomas Kobler, München
- samson@troja.deg.sub.org
- kobler@dmumpiwh.mppmu.mpg.de
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